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Hoppi
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Das Brechen des Bildschirmgewohnheits: Strategien, um Kindern zu helfen, fokussiert zu bleiben

Als die Sonne am letzten Schultag vor den Winterferien unterging, waren der 13-jährige Aiden und seine Mitschüler der achten Klasse in ein heißes Spiel von Mafia vertieft. Doch als einer seiner Freunde gelangweilt war und aufhörte zu spielen, konnte Aidens Freund nicht umhin, auf dessen kurze Aufmerksamkeitsspanne hinzuweisen und ihn als "Screenager" zu bezeichnen. Dieser Moment war eine eindringliche Erinnerung an einen größeren Trend: die wachsende Besorgnis, dass junge Menschen zu viel Zeit damit verbringen, auf Bildschirme zu starren, und nicht genug Zeit damit, sich mit der Welt um sie herum auseinanderzusetzen.

Die Statistiken sind alarmierend. Laut einer aktuellen Studie verbringt das durchschnittliche amerikanische Kind über 4,5 Stunden pro Tag vor Bildschirmen, und viele Teenager berichten, dass sie sich ängstlich oder unwohl fühlen, wenn sie nicht ständig mit ihren Geräten verbunden sind. Dieses Phänomen hat zu einer wachsenden Bewegung geführt, die darauf abzielt, die Bildschirmzeit zu begrenzen und Kinder dazu zu ermutigen, ihre Telefone auszuschalten.

Aber ist es möglich, Kinder von ihren Telefonen wegzubekommen? Die Antwort liegt in einer Kombination aus Technologie, Elternsein und der Bereitschaft, die Art und Weise, wie wir die Bildschirmzeit angehen, neu zu überdenken.

Für Aiden und seine Mitschüler ist die Bildschirmzeit ein Teil des Lebens. Sie verbringen Stunden damit, durch soziale Medien zu scrollen, Spiele zu spielen und mit ihren Freunden zu texten. Doch wie Aidens Freund herausstellte, hat diese ständige Verbundenheit ihren Preis. "Menschen sind weniger wahrscheinlich, Spaß zu haben und die Gesellschaft anderer Menschen zu genießen, und sie bevorzugen es, in der Nähe von Technologie zu sein", sagte Aiden.

Dieses Phänomen ist nicht einzigartig für Aiden und seine Freunde. Laut einer aktuellen Umfrage berichten 60% der Teenager, dass sie sich ängstlich oder überfordert fühlen, wenn sie nicht ständig mit ihren Geräten verbunden sind. Dies ist weit entfernt von den sorglosen Tagen der Kindheit, als Kinder Stunden damit verbrachten, draußen zu spielen und die Welt um sie herum zu erkunden.

Was steckt also hinter diesem Trend? Ein wichtiger Faktor ist der Aufstieg der sozialen Medien. Plattformen wie Instagram und TikTok haben eine Kultur der ständigen Vergleiche und des Wettbewerbs geschaffen, in der Kinder unter Druck stehen, ein perfektes Online-Image zu präsentieren. Dies kann zu Gefühlen der Unzulänglichkeit und des niedrigen Selbstwertgefühls führen, sowie zu einer tief verwurzelten Angst, etwas zu verpassen (FOMO).

Aber die sozialen Medien sind nur die Spitze des Eisbergs. Das eigentliche Problem ist die Art und Weise, wie Technologie designed ist, um süchtig zu machen. Apps wie Facebook und Instagram verwenden Algorithmen, um die Nutzer so lange wie möglich zu binden, indem sie Techniken wie endloses Scrollen und Benachrichtigungen verwenden, um Kinder zu ködern.

"Es ist, als ob sie süchtig nach dem Dopamin-Kick sind, den sie durch Likes und Kommentare auf Posts bekommen", sagte Dr. Jean Twenge, eine Psychologin, die den Einfluss der Bildschirmzeit auf Teenager studiert hat. "Sie suchen ständig nach Bestätigung und Aufmerksamkeit, und sie sind bereit, ihre geistige Gesundheit zu opfern, um sie zu bekommen."

Was können also Eltern tun, um ihren Kindern zu helfen, sich von der Umklammerung der Technologie zu befreien? Die Antwort liegt in einer Kombination aus der Festlegung von Grenzen, der Förderung körperlicher Aktivität und der Vorleistung gesunden Verhaltens.

Ein Ansatz ist, Technologie zu verwenden, um die Bildschirmzeit zu begrenzen. Apps wie Freedom und Moment ermöglichen es Eltern, Zeitlimits auf den Geräten ihrer Kinder zu setzen, während sie auch die Bildschirmzeit verfolgen und Einblicke in ihre Nutzergewohnheiten geben.

Ein weiterer Ansatz ist, körperliche Aktivität zu fördern. Studien haben gezeigt, dass Kinder, die mehr Zeit im Freien verbringen, weniger wahrscheinlich sind, psychische Probleme zu entwickeln und eher starke soziale Fähigkeiten haben.

Schließlich müssen Eltern selbst gesundes Verhalten vorleben. Das bedeutet, ihre eigenen Telefone auszuschalten und sich mit ihren Kindern in der realen Welt auseinanderzusetzen.

"Es geht nicht nur darum, Bildschirme wegzunehmen, sondern darum, eine Kultur der Verbundenheit und der Gemeinschaft zu schaffen", sagte Dr. Twenge. "Wir müssen Vorbilder für unsere Kinder sein und ihnen zeigen, dass es mehr im Leben gibt als nur auf einen Bildschirm zu starren."

Als Aiden und seine Freunde in das neue Jahr starten, stehen sie vor einer herausfordernden Aufgabe: ihre Telefone auszuschalten und sich mit der Welt um sie herum auseinanderzusetzen. Es wird nicht leicht sein, aber mit den richtigen Werkzeugen und der Bereitschaft, die Art und Weise, wie wir die Bildschirmzeit angehen, neu zu überdenken, ist es möglich, eine gesündere, ausgewogenere Beziehung zwischen Kindern und Technologie zu schaffen.

Letztendlich geht es nicht darum, Kinder von ihren Telefonen für immer wegzubekommen, sondern darum, ein Gleichgewicht zwischen der digitalen und der physischen Welt zu finden. Indem Eltern Grenzen setzen, körperliche Aktivität fördern und gesundes Verhalten vorleben, können sie ihren Kindern helfen, eine gesündere Beziehung zur Technologie und eine tiefere Verbindung zur Welt um sie herum zu entwickeln.

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