Laut Ars Technica stachen vor allem jene Spiele hervor, die "scheinbar aus dem Nichts kamen". Dazu gehörten ein Roguelike-Puzzlespiel, eine anspruchsvolle Bergwanderungssimulation, ein von Geometry Wars inspiriertes Spiel und eine Minispielsammlung, die sich mit der Adoleszenz auseinandersetzt. Das Element der Überraschung, ähnlich einem Überraschungssieg in einem Meisterschaftsspiel, verlieh der Gaming-Landschaft des Jahres einen unerwarteten Nervenkitzel.
Das Fehlen von Grand Theft Auto 6, das ursprünglich für 2025 geplant war, war bemerkenswert. Ars Technica hatte das Spiel zuvor als einen Titel hervorgehoben, den man im Auge behalten sollte, aber seine Verschiebung auf 2026 veränderte die Lage. Diese Verzögerung ist vergleichbar mit der Verschiebung der Olympischen Spiele, die die Fans sehnsüchtig, aber zum Warten zwingt.
Mit Blick auf 2026 erwartet Ars Technica ein weiteres Jahr voller Großprojekte, wobei Grand Theft Auto 6 die Führung übernimmt. Die Publikation deutet an, dass Gamer, wenn 2026 auch nur annähernd so wird wie 2025, eine Mischung aus etablierten Franchises und unerwarteten Juwelen erwarten können. Die Gaming-Welt lebt, wie jede andere Wettkampfarena, sowohl von vorhersehbarer Dominanz als auch von überraschenden Überraschungen.
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