Die kanadische Liebesromanautorin Rachel Reid erlebte die Chemie zwischen Connor Storrie und Hudson Williams während der Dreharbeiten zu "Heated Rivalry" aus erster Hand, der Fernsehadaption ihrer queeren Hockey-Buchreihe "Game Changers". Reid erzählte, wie sie Storrie und Williams vier Stunden lang beim Drehen des ersten Kennenlernens ihrer Charaktere, der längsten Sexszene der Serie, an einem geschlossenen Set zusah.
Reid äußerte sich begeistert über eine mögliche zweite Staffel der Serie und hofft auf eine Laufzeit von 12 Episoden. "Heated Rivalry", adaptiert von Jacob Tierney, hat große Aufmerksamkeit für seine Darstellung einer queeren Romanze in der Welt des Profi-Hockeys erhalten.
Der Erfolg von "Heated Rivalry" hat auch einen tiefgreifenden persönlichen Einfluss auf Reid und unterstützt ihren Kampf gegen die Parkinson-Krankheit. Obwohl sie nicht näher auf die Einzelheiten einging, hat die Popularität der Serie ihr eindeutig Unterstützung und Motivation gegeben.
"Heated Rivalry" hat das Publikum mit seiner fesselnden Handlung und den Leistungen von Storrie und Williams begeistert. Die Serie erforscht Themen wie Liebe, Identität und Akzeptanz im hypermaskulinen Umfeld des Profisports und trägt zu einer breiteren kulturellen Diskussion über die LGBTQ+-Repräsentation in den Medien bei. Christina Chang, die Shane Hollanders Mutter spielt, dachte anfangs, die Drehbücher seien Softpornos.
Im Finale der Serie sagte Connor Storries Charakter Ilya zuerst "Ich liebe dich", was in einem Happy End gipfelte, das Storrie und Williams zusammen drehten und dabei einen emotionalen Moment am Set teilten. Die erste Staffel von "Heated Rivalry" ist derzeit zum Streamen verfügbar. Die Fans warten auf Neuigkeiten bezüglich der möglichen zweiten Staffel und ob Reids Hoffnungen auf 12 Episoden in Erfüllung gehen werden.
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