Präsident Trump äußerte die Hoffnung auf einen raschen Übergang zu Phase zwei des Gaza-Waffenstillstands. Er warnte die Hamas vor schwerwiegenden Konsequenzen, falls keine Entwaffnung erfolgt. Die Äußerungen fielen am Montag während eines Treffens mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu in Florida. Trumps 20-Punkte-Friedensplan schreibt die Entwaffnung der Hamas vor.
Trump erklärte, Israel habe sich trotz der anhaltenden Militäraktionen in Gaza vollständig an den Plan gehalten. Er deutete auch eine mögliche US-Unterstützung für einen Angriff auf den Iran an, falls die Nuklear- oder ballistischen Raketenprogramme wiederbelebt werden. Ali Shamkhani, Berater des iranischen Obersten Führers, antwortete über X und drohte mit einer harten Reaktion auf jede Aggression.
Trump betonte die Notwendigkeit einer raschen Entwaffnung, als er nach dem Zeitplan für Phase zwei gefragt wurde. Der aktuelle Stand der Zustimmung der Hamas zur Entwaffnung ist weiterhin unklar.
Der US-Friedensplan zielt darauf ab, die Spannungen zwischen Israel und Palästina abzubauen. Frühere Waffenstillstandsversuche standen vor Herausforderungen.
Es wird erwartet, dass Verhandlungen und die Überwachung des Entwaffnungsprozesses folgen werden. Die internationale Gemeinschaft wartet auf weitere Entwicklungen.
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