In Oaxaca, Mexiko, ereignete sich eine Tragödie, als bei einem Zugunglück mindestens 13 Menschen starben und 98 verletzt wurden. Der Interozeanische Zug, auf dem Weg nach Coatzacoalcos, entgleiste am 28. Dezember 2025 in Nizanda. Soldaten der mexikanischen Armee und Mitglieder des Zivilschutzes reagierten und retteten Passagiere.
Das Unglück ereignete sich auf einer wichtigen Strecke, die die Atlantik- und Pazifik-Ozeane verbinden soll. Dieses Projekt des Interozeanischen Zuges sollte eine alternative Frachtroute zum Panamakanal bieten. Das Projekt sollte die regionale Entwicklung ankurbeln.
Es wird erwartet, dass das Unglück die Kritik an der Geschwindigkeit und Transparenz staatlicher Infrastrukturprojekte verstärken wird. Oppositionsstimmen hatten zuvor die Entwicklung solcher öffentlicher Bauvorhaben in Frage gestellt. Die Regierung hat sich noch nicht zu dem Vorfall geäußert.
Der Interozeanische Zug ist ein Vorzeigeprojekt der vorherigen Regierung. Er sollte die Wirtschaft der Landenge von Tehuantepec ankurbeln. Die Untersuchung der Unfallursache ist im Gange. Weitere Informationen folgen, sobald sie verfügbar sind.
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