Hyperkins neuer Controller, genannt "The Competitor", zielt darauf ab, einen Hauch von Sonys DualSense-Design in das Xbox-Spielerlebnis zu bringen. Der Controller ist mit Xbox-Konsolen und PCs kompatibel und beinhaltet funktionale Upgrades, während er die Eingaben so anordnet, dass sie das symmetrische Layout des aktuellen Sony-Controllers widerspiegeln und sich dabei dessen Ästhetik anleihen.
Der Competitor bietet Funktionen wie austauschbare Thumbcaps, Hall-Effekt-Sticks und Impulstrigger, die den Spielern verbesserte Kontrolle und Anpassungsoptionen bieten. Belegbare Rücktasten fügen eine weitere Ebene der Personalisierung hinzu, die es Spielern ermöglicht, den Controller an ihren spezifischen Spielstil anzupassen. Allerdings ist der Controller nur kabelgebunden, was für einige Benutzer ein Nachteil sein könnte.
Das Design des Xbox-Controllers ist seit der ersten Konsolengeneration weitgehend unverändert geblieben und hat sich zu einem Standard für Gamepads in der gesamten Branche entwickelt. Trotz seiner Allgegenwärtigkeit haben einige Xbox-Spieler Neid auf das schlanke, minimalistische Design des DualSense-Controllers der PlayStation 5 geäußert. Hyperkins Competitor versucht, diese Lücke zu schließen, indem er einen Xbox-kompatiblen Controller mit einer ähnlichen Ästhetik anbietet.
Während der Competitor Designänderungen und funktionale Upgrades einführt, argumentieren einige Kritiker, dass die Änderungen hauptsächlich kosmetischer Natur sind. Die Kernfunktionalität des Xbox-Controllers bleibt erhalten, wobei sich der Competitor darauf konzentriert, das Benutzererlebnis durch verbesserte Ergonomie und Anpassungsoptionen zu verbessern.
Der Competitor ist derzeit bei verschiedenen Einzelhändlern erhältlich, darunter Amazon, GameStop und Hyperkins Website, zu einem Preis von 50 US-Dollar. Die Veröffentlichung des Controllers markiert Hyperkins Versuch, Xbox-Spieler anzusprechen, die sich ein moderneres und ästhetisch ansprechenderes Gamepad wünschen, das sich am Design des Konkurrenten Sony DualSense orientiert.
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