
KI enthüllt Tiefseefisch als Schlüssel zum Nahrungsnetz der Ozeane
Forschende haben entdeckt, dass mittelgroße Fische in der Dämmerzone des Ozeans, wie der Großschuppen-Brachsenmakrele, eine entscheidende Verbindung im Nahrungsnetz darstellen und erklären, warum sich große Raubtiere in diesen Tiefen aufhalten. Durch den Einsatz von Satellitenortung gewinnen Wissenschaftler neue Einblicke in das Verhalten dieser Fische und wie ihre Bewegungen, beeinflusst durch die Wasserklarheit, ganze Ökosysteme des Ozeans beeinflussen können. Diese Entdeckung unterstreicht die komplexe Vernetzung des Meereslebens und die Bedeutung des Verständnisses dieser Beziehungen für Naturschutzbemühungen.


















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